Pfingsten geht’s zum „Pfingstberg"

Quelle: Märkische Gärtnerpost Ausgabe Mai 2011, Seite 4; Foto: Blechzeit Kammermusiker Hans Hüfler (http://www.blechzeit.de)

 

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Seit dem Frühjahr 2011 ist auch der Potsdamer Kleingartenverein „Am Pfingstberg“ e.V. im Internet. Zwar noch in der Aufbauphase, sind dort schon jetzt einige interessante informationen über das aktuelle Geschehen in der malerisch gelegenen Gartenanlage zu lesen. Aber auch zur Geschichte. Schließlich gehört die Sparte zu den betagten des VGS-Kreisverbandes. So ist dort u. a. zu lesen:

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Bauantrag

Vordrucke und Hinweise zu Bauanträgen sind ab sofort aktuell wie folgt zu finden:

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Wenn die Forsythien wieder blühen

von Guido Berg, Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 22.03.2014, http://www.pnn.de/potsdam/839653/

 

Giacometti und Gartenzwerge; Wenn die Forsythien wieder blühen, erwacht in Potsdams Kleingartensparten das neue Leben. Ein Frühlingsspaziergang am Pfingstberg und am Hinzenberg: Der Frühling eröffnet mit Gelb. Die Forsythien leuchten, ein Zitronenfalter überquert segelnd die schmale Straße Am Pfingstberg und wechselt somit von den Gärten der Sparte „Bergauf“ in die der Gartensparte „Am Pfingstberg“. „Wir verstehen uns alle gut, jeder Verein hat seine Probleme“, erklärt Bernd Seiler über den Bretterzaun, mit dem er seine 240 Quadratmeter -„man misst ja nicht nach“ – vor dem immer rasanter werdenden Autoverkehr auf dem engen Asphaltweg abgrenzt. Der Potsdamer bearbeitet den Boden. Ein Kleingärtner „hat immer was zu tun“, sagt er. Es gilt viel zum Leben zu erwecken, der Samen muss in die Erde, Petersilie, Kräuter, Bohnenkraut, Möhren, „alles für den Eigenbedarf“. Ja, zu DDR-Zeiten hatte die Selbstversorgung noch einen ganz anderen Stellenwert. Und jetzt? Ein Bund Möhren kostet oft nicht mehr als 75 Cent, „dafür können Sie es gar nicht produzieren“. Aber es ist doch etwas anderes, dann endlich in die selbstgesähte Möhre zu beißen? „So ist es!“

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Japanische Zierkirsche am Pfingstberg

In Potsdams größter Kleingartensparte gestaltete Takehiko Hirose einen Garten zum Gedenken an seinen Vater

von Von Erhart Hohenstein, Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 08.03.2004, http://www.pnn.de/potsdam/99990/ 

 

In Potsdams größter Kleingartensparte gestaltete Takehiko Hirose einen Garten zum Gedenken an seinen Vater Von Erhart Hohenstein Nauener Vorstadt. Von einer nur halb mannshohen steinernen Laterne, in der sommers Vögel nisten, wird der Besucher auf dem Vorplatz des Kleingartenvereins Am Pfingstberg begrüßt. Sie steht in einem Gärtchen mit hoch aufragendem Bambus, japanischer Zierkirsche und anderen exotischen Pflanzen, einem Brücken überspannten Teich, einem kindlichen Buddha, Symbol des immer wiederkehrenden Lebens, einer Schnecke, die für Fruchtbarkeit und Ruhe steht, ungewöhnlich geformten Steinen, einem Igel mit Weinflasche für fröhliches Feiern.

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